Mit automatisiertem Wasserrecycling auf dem ESG-Pfad
Eine der vielen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Energiebranche in den letzten anderthalb Jahren war der verstärkte Druck zur Einführung nachhaltigerer Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungspraktiken (ESG).
In diesem Artikel hebt Dean Fanguy, Director of Business Development für die westliche Hemisphäre von TETRA, die ESG-Vorteile hervor, die sich durch ein automatisiertes Wassermanagement für die Umwelt, Unternehmen, Gemeinden und Arbeitnehmer gleichermaßen ergeben.
Da ESG-Belange unter den Anlegern inzwischen weit verbreitet sind, haben sich die drei Maßnahmen zur Nachhaltigkeit von einer optionalen zu einer wesentlichen Voraussetzung für den Ruf und die finanzielle Gesundheit von Unternehmen gewandelt. Natürlich war die ESG-Politik schon vorher auf dem Vormarsch, aber die Pandemie scheint die Entschlossenheit der Anleger zu verstärken und das Tempo der Übernahme durch die Unternehmensführung zu beschleunigen.
Zwei Paradebeispiele für ESG-Praktiken mit erheblichen Auswirkungen im Öl- und Gassektor sind das Recycling von Produktions- und Flowback-Wasser und die Automatisierung der Wasserwirtschaft.
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